Geschlechtsspezifische Perspektiven auf den Zusammenhang von sozialem Wohnbau und Arbeit im intergenerationalen Vergleich. Eine intergenerationale Fallstudie am Beispiel Wien

01.09.2022 - 31.03.2027
Forschungsförderungsprojekt

In meinem Forschungsprojekt “Female Perspectives on the Intertwinement of Living, Learning and Working in peripheral Council Housing. An intergenerational Case Study in Vienna” schließe ich eine Forschungslücke in Bezug auf die Analyse des Überschneidungsbereichs von Wohnen, Arbeit und Leben im industriell geprägten sozialen Wohnbau. Ich beziehe dabei (1) Community Studies, (2) Forschungen zur sozialen Raumproduktion sowie (3) Biographie- und Genderforschung aufeinander. Dieser triangulative Ansatz ist insofern innovativ, da der internationale State of the Art in den Community & Housing Studies bislang keinen speziellen Fokus auf Gender und Biographie legt und auch die Forschung zu Gender und Raum wenig Bezug zur Biographieforschung aufweist. Umgekehrt erweist sich die Beiographieforschung bislang als relativ "raumblind". Eine Triangulation der drei Forschungsrichtungen lässt daher innovative Ergebnisse im Grundlagenforschungsbereich erwarten.

Personen

Projektleiter_in

Institut

Förderungsmittel

  • FWF - Österr. Wissenschaftsfonds (National) ESPRIT Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)

Forschungsschwerpunkte

  • Außerhalb der TUW-Forschungsschwerpunkte
  • Additional Fields of Research