Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage konzeptuelles und konstruktives Denken, sowie verfeinerte Entwurfs- und Vermittlungswerkzeuge effektiv anzuwenden. Sie besitzen die Fähigkeit verschiedene Aspekte der Architektur und des Wohnbaus in unterschiedlichen Maßstäben synchron zu denken. Die Studierende haben die Kompetenz, Entwurfskonzepte zu entwickeln, auszuarbeiten, umfassend darzustellen und schlüssig zu präsentieren.
ACHTUNG! Änderungen in der LVA (Bewerbung) aufgrund der Corona-Pandemie
Die Anmeldung erfolgt per Zusendung des Portfolios und CV an uebergaenge@wohnbau.tuwien.ac.at
Nicht über TISS!
NEU!!! Wir bitten die Bewerbungen bis 22. Mai 2020 zu schicken
Das Projekt [übergänge], das Architekt Sascha Bradic im Rahmen des Entwerfens am Forschungsbereich Wohnbau und Entwerfen konzipiert hat, umfasst einen architektonischen Workshop unter der Teilnahme von bekannten internationalen Architekten, eine Studienreise, eine begleitende Vortragsreihe, eine Ausstellung aller Projekte und die Herstellung eines Katalogs. StudentenInnen der TU Wien, der Universita IUAV aus Venedig sowie der Akademie der bildenden Künste aus München sowohl weitere internationale Gäste werden im September in Rovinj / Istrien untergebracht. Die geladenen Architekten werden als Vortragende und Gastkritiker mit den StudentInnen neue Konzepte und architektonische Modelle für die Region Istrien erarbeiten.
Programm
Beginn und Vorbereitung: Mai 2020, weitere Treffen im Juni und September
Workshop: in Rovinj vom 25. September bis 3. Oktober 2020
Abgabe: Ende Oktober 2020
Ausstellung: Anfang Dezember 2020 in Wien
Teilnehmer Anzahl: max. 20
Kosten: ca. 450€

ACHTUNG!
Die Anmeldung erfolgt per Zusendung des Portfolios an uebergaenge@wohnbau.tuwien.ac.at
Nicht über TISS!
Wir bitten die Bewerbungen bis etwa Ende April 2020 zu schicken (genauer Termin folgt)
Beim Programm [übergänge] handelt es sich um eine neue Strategienentwicklung sowie raumfunktionale Aspekte des Wohnens, des Arbeitens, des Tourismus, der Freizeit und Kultur. Das Definieren des Zwischenraums durch neue programmatische Dichte mittels neuer architektonischer Modelle ist dabei eines der Hauptziele dieses Projekts. Es handelt sich, freilich nicht um eine Idee des Konservierens der alltäglichen Idylle, sondern um durchgedachte Strategien, die den neuzuschaffenden Raum und der geschützten Zonen als Raum-Reserve neu definieren muss. Wir befinden, dass zu den wertvollen und wunderschönen Ensembles Istriens eine Strategieentwicklung unmittelbar eingeleitet werden muss, die eine Nutzung und Neudefinition des Raumes dem heutigen Lebenswandel entsprechend, mit so wenigen negativen Subdefekten wie möglich, beinhaltet.