Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, neue Ideen oder Verfahren in führenden Arbeits- und Lernkontexten im Bereich und Umfeld der Signalverarbeitung und Telekommunikation zu entwickeln, einschließlich der Forschung. Sie sind dann eine fachliche Autorität, können ein Projektteam leiten und fähig zu nachhaltigem Engagement in der Forschung und Entwicklung.
Besprechung neuester Entwicklungen (eigene und von anderen) auf dem Gebiet der Signalverarbeitung und Telekommunikation.
Die wissenschaftliche Methodik wird über regelmäßigen Diskurs vermittelt. Die DoktorandInnen präsentieren Ihre wissenschaftlichen Hypothesen dem Kollegenkreis und stellen sich dem Diskurs. Andererseits nehmen sie ihrerseits ihre Verantwortung als Gutachter im Peer-Review Prozess war. Ergebnisse werden im Rahmen von Workshops, Konferenzen und internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften mit Begutachtung publiziert.
Prüfungsimmanent gemäß Dissertationsvereinbarung.
Nicht erforderlich