Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die in der Vorlesung Grundlagen der Fertigungstechnik vermittelten Kenntnisse vorwiegend im Bereich der spanenden Fertigung aber auch im Bereich der spanlosen Fertigung durch selbständige Anwendung der Verfahren an Maschinen des Labors für Fertigungstechnik und des Labors des Instituts für Umformtechnik und Hochleistungslasertechnik vertiefen
Herstellung von Werkstücken mittels der Verfahren Schmieden, Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen an konventionellen und NC-Maschinen Laserschneiden, Biegen, Tiefziehen oder Profilwalzen an NC Pressen, Plasmaschweißen
Bei dem Praktikum im Labor für Fertigungstechnik ist aus Sicherheitsgründen folgendes zu beachten: - Arbeitskleidung (Kleidung, wo Verschmutzung keine Rolle spielt) - geschlossenes Schuhwerk - Haarschutz (Kappe, Haarband, etc.) bei langen Haaren
Schweißhandschuhe, Arbeitshandschuhe sowie Schutzbrillen müssen, wenn nicht vorhanden am Beginn der Übung am Labor erworben werden.
Am Ende der Übung ist ein Protokoll zu erstellen.
--> weiter Infos hierzu: TUWELL
ACHTUNG: für HTLer gibt es ein abgekürztes Übungsverfahren --> eigener Termin (Nachweis erforderlich)
Abkürzungen in der Gruppenanmeldung:
H1.. steht für Termin 1 für HTLer (pro Semster 2-3 Termine)
S1.. steht für Termin 1 im Sommersemster (pro Semster 5-6 Termine für je 16 - 20 StudentenInnen)
W1.. steht für Termin 1 im Wintersemster (pro Semster 5-6 Termine für je 16 - 20 StudentenInnen)
--> weitere Infos hierzu: TUWELL
für die Vorbesprechung gilt ANWESENHEITSPFLICHT, bei Verhinderung unbedingt per Mail (mertz@ift.at) rechtzeitig Bescheid geben anderenfalls geht der Übungsplatz verloren, der Platz wird an StudentenInnen aus der Warteliste vergeben.
Nach der Vorbesprechung erfolgt die Zuordnung der Übungstage. Diese kann i.a. 2-3 Tage später auf TUWELL herunter geladen werden.
TREFFPUNKT vor Ort:
Anfahrtsplan:
Die bzw. der Studierende muss zumindest alle Lehrveranstaltung(en) aus folgender LVA Liste positiv absolviert haben: