Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, Raumabfolgen darzustellen. Sie sind sensibilisiert für die räumliche Wahrnehmung und das Erkennen von Raummarkierungen. Ebenso sind sie in der Lage eine Reduktion auf raummarkierende Elemente vorzunehmen.
In Abwandlung der globalen Kunstbewegung, dem Abbilden von Orten und Szenen, soll die TU-LVA „Urban Sketching“ eine Sensibilisierung der räumlichen Wahrnehmung und das Erkennen von Raummarkierungen erreichen. Unter einem wird auch auf eine Reduktion auf raummarkierende Elemente abgestellt. Freihandzeichnen, durch Skizzen vor Ort sind Raumabfolgen darzustellen.
Durch Skizzen vor Ort (Freihandzeichnungen) sind Raumabfolgen darzustellen. So sollen Gefühle und Stimmungen, welche von Orten und Räumen ausgelöst werden, anhand von einfachen Skizzen eingefangen werden.
Material:
Als Zeichenmaterial ist ein simpler A3-Block (Zeichenblock für Schulen) und Bleistifte (HB, 2B) ausreichend. Buntstifte, Filzstifte, Tusche, … können je nach Vorkönnen ebenfalls verwendet werden.
Änderungen in der LVA aufgrund der Corona-Pandemie (Stand 04.05.2020):
Nachdem die Präsenzlehre an der TU Wien bis Semesterende ausgesetzt ist, wird die Lehrveranstaltung nach derzeitigem Stand voraussichtlich in den Sommermonaten Juli oder August durchgeführt.
Als „Fingerübung“ bis zu einem tatsächlichen Start der LVA kann im Wohnumfeld, in der Wohnung selbst oder anderen Räumen, der Blick aus dem Fenster auf die Straße, … das Zeichen geübt werden. Hinweise dazu bei den Unterlagen im TISS.
Abgabe einer Mappe mit mindestens 10 Zeichnungen, Format A3.