Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, Bemessungsmodelle zur Erfassung des Tragverhaltens von Stahlbrücken bzw. Verbundbrücken anzuwenden. Weiters sind die Studenten in der Lage, Regelquerschnitte von üblichen Brücken, inklusive deren Aussteifungssysteme, zu konstruieren. Die Studenten sind in der Lage, den Kraftfluss in einer Brückenkonstruktion zu erläutern.
Vorlesungen über die theoretischen Grundlagen sowie über die Anwendung der mechanischen Modelle zur Bemessung von Brückenkonstruktionen in Stahlbauweise bzw. Verbundbauweise. Es werden in der Vorlesung die Regelquerschnitte samt ausgewählter konstruktiver Details zeichnerisch erarbeitet. Begleitend zur Vorlesung werden zahlreiche durchgerechnete Beispiele vorgetragen und diskutiert.
Zuordnung im Masterstudium Bauingenieurwissenschaften (Studienkennzahl: 066 505):
Modul 2 der vertiefenden Ausbildung Konstruktiver Ingenieurbau - Tragwerke M2 TW.
Die Vorlesung findet im SEM AD03-1 (= SEM 222) in Präsenz statt.