Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, für ausgewählte Details im Stahlbrückenbau und Stahlhochbau, speziell bei geschweißten Konstruktionen, Ingenieurmodelle für die Berechnung unter ruhenden und ermüdungsrelevanten Lasten zu erstellen und mit diesen die erforderlichen statischen Nachweise zu führen.
Stahlkonstruktionen und die daraus abgeleiteten Modelle zur Berechnung der Grenzzustände der Tragfähigkeit, der Gebrauchstauglichkeit und eventuell der Ermüdung. Modelle zur Ermittlung des Widerstandes: Räumlich und daraus abgeleitete ebene Stabmodelle mit elastischen oder elastoplastischen Eigenschaften, Wahl möglichst einfacher und doch hinreichend aussagekräftiger Modelle: Modelle aus der Konstruktion ableiten. Schnittgrößenberechnungen, Berechnung der Querschnittswiderstände. Grenzen der Stabmodelle. Modelle zur Berechnung der lokalen Tragfähigkeiten.
Vorträge zur Modellbildung und Berechnung typischer Stahlbau-„Details“ und zum Nachweis des Ermüdungsnachweises.
Die Vorlesung wird in Präsenz gehalten. Falls sich die Umstände bezüglich Covid ändern, findet die VU über Distance Learning statt.
Schriftliche Prüfung zu den gelehrten Inhalten.
Falls sich die Umstände aufgrund von COVID-19 ändern, werden die Prüfungen schriftlich online abgehalten.
Stahlbau, Baustatik, Mechanik, Festigkeitslehre