Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, ein individuelles Projekt abzuschließen, bei dem eine prototypische Anwendung bzw. ein prototypisches Artefakt durch nutzerzentrierte, zyklische Entwicklungsprozesse erstellt wurde.
Die Studierenden dieser LV vertiefen ihr Wissen bezüglich qualitativer Methoden zur systematischen Erhebung von Design Anforderungen und Zielen. Sie erlernen das praktische Anwenden solcher Anforderungen in ein technisch-funktionales Artefakt, das sie selber in dieser LV entwerfen und entwickeln.
Im Rahmen dieses Kurses erhalten Studierenden die Möglichkeit, verschiedene Anwendungskontexte Mensch-Maschine Koooperation zu untersuchen, ein Konzept zu entwickeln, prototypisch umzusetzen und zu evaluieren.
Fortwährende Betreuung im Kurs bei
Total: 150 hours (6 ECTS)
Der Leistungsnachweis erfolgt durch das generierte Artefakt und dessen Qualität, als auch durch die aktive Teilnahme am nutzungszentrierten Designprozess, sowie an der Dokumentation und der Erstellung eines Abschlussberichts.
