Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, eine höhere Programmiersprache einzusetzen, ein hardwarenahes Graphik-API (OpenGL, Vulkan oder DirectX) inklusive Shading Language (GLSL, HLSL) einsetzen, sowie Computergraphik in praxisnahen Anwendungsgebieten einzusetzen.
In der Übung soll ein 3D Computerspiel programmiert werden. Die Verwendung einer Industriestandard-3D-Programmierschnittstelle (OpenGL) erlaubt die Ansteuerung von gängiger 3D-Hardware und garantiert eine praxisnahe Ausbildung. Durch die Aufgabenstellung kommt auch der Spaß nicht zu kurz! Die Aufgaben werden in 2er-Gruppen gelöst und durch Tutoren durch das ganze Semester hindurch betreut, ergänzend gibt es Zusatzvorträge zu speziellen relevanten Themen. Bei einem Spieleevents am Ende des Semesters haben die Studenten die Möglichkeit, ihre Ergebnisse den Vortragenden und anderen Studenten im besten Licht zu präsentieren und zusätzliches Feedback zu erhalten.
Es wird eine größere graphische Anwendung in kleinen Teams entwickelt, mit folgenden Schritten:
6 ECTS = 150h
Einführung: 0,5hSpieleevents: 12hFeedback-Stunden: 4h
0. Beispiel: 9h1. Beispiel: 57h2. Beispiel: 67,5h
Fakultative Repetitorien: 9h
3 Abgaben, davon 2 Programmierabgaben, sowie Präsentation.
Siehe Homepage der LVA für umfangreiche Dokumentation und Unterlagen.
Grundlagen der Computergraphik, insbesondere der viewing pipeline, wie sie in "Einführung in Visual Computing" vermittelt werden.