Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage grundlegende Eigenschaften und Reaktionen koordinationschemischer Verbindungen, vor allem von Übergangsmetallionen, zu verstehen.
Wesentliche Grundlagen aus der Guppentheorie (irreduzierbare Darstellungen, Gruppentafeln), Kristallfeld- und Ligandenfeld- Theorie zum Verständnis von Spektren und magnetischen Eigenschaften, Jahn-Teller Effekt, erweitertes Lewis Säure-Base Konzept, Lösungsmittel und deren Koordination zu Metallionen (Quantifizierung), Vertiefung des hart-weich Konzeptes (Quantifizierung) werden besprochen. Redoxreaktionen - Variation des elektrochemische und chemische Potentiales durch Liganden und Lösungsmittel. Frank Condon Barriere. Vertieftes Verständnis magnetischer Eigenschaften von Übergangsmetallverbindungen, Spin-Crossover-Komplexe, Molekulare Magnete. Die entsprechenden theoretischen Grundlagen zum Verständnis dieser Eigenschaften (Tanabe-Sugano-Diagramme, magnetische Eigenschaften, optisch und thermisch schaltbares Spinübergangsverhalten, etc.) werden im Rahmen der Vorlesung an geeigneter Stelle gebracht.
In der Lehrveranstaltunge wird aktive Mitarbeit der Studenten zur Erarbeitung des Stoffes verlangt.
kurzer Vortrag
Persönliche Anmeldung bei der Vorbesprechung.