Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die Bedeutung des Strahlenschutzes für die technische Zivilisation des Rechtsstaates zu erfassen und die physikalischen und gesellschaftlichen Konzepte des modernen Strahlenschutzes zu kennen und sie auf Optimierungs- und Akzeptanzfragen, medizinische Anwendungen, die Nuklearkontroverse, sowie auf "natürliche" und "künstliche" Strahlenquellen (Umgebungsstrahlung wie z.B. Radon in Baumaterialien) anzuwenden.
Einführung in die physikalischen und gesellschaftlichen Konzepte des modernen Strahlenschutzes, Diskussion der Bedeutung für die technische Zivilisation des Rechtsstaates, Anwendung auf Optimierungs- und Akzeptanzfragen, medizinische Anwendungen, Nuklearkontroverse, Sensibilisierung für "natürliche" und "künstliche" Strahlenquellen (Umgebungsstrahlung wie z.B. Radon in Baumaterialien).
Vortrag des Lehrenden mit Diskussion - Grundlagen, Zusammenhänge und Fallbeispiele
Aktive Teilnahme der Studierenden - Diskussionen, Präsentationen von weiterführenden Fragestellungen und Themen, Recherche und Auswertung von Fachliteratur
Verpflichtende Vorbesprechung: Fr. 2.10.2020, 13:00 - 13:30, online via TUWEL / Zoom:https://tuwien.zoom.us/j/91396465433?pwd=SlQxcEdGSzYxSFdTZ3VtRzg1STA2dz09
Forschungsarbeiten des Vortragenden - https://www.researchgate.net/profile/F_Maringer
a) schriftliche Prüfung (gemäß Fragenliste) ODER b) Ausarbeitung und Präsentation eines Spezialthemas ODER c) Ausarbeitung und Abgabe einer Hausarbeit
Ein Skriptum zur Lehrveranstaltung und Prüfungsfragen sind erhältlich (download via TISS)