Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage Folgendes zu beherrschen:

• Wie man die relative Orientierung von zwei (unkalibrierten) Bildern ohne Kenntnis von Näherungswerten direkt berechnen kann.
• Welche Entscheidungen im Rahmen einer Bündelblockausgleichung (Bildmessungen, Näherungswerte, Abbruchkriterium, Verzeichnungsmodellierung, Datumsfestlegung, ...) zu treffen sind und wie sie das Ergebnis beeinflussen.

• Programmierung einer photogrammetrischen Aufgabe in Matlab (oder Octavia) unter Ausnutzung der projektiven Geometrie 
• Berechnung einer Bündelblockausgleichung

• Vollständige Eigen-Implementierung einer photogrammetrischen Lösung im Software-Packet Matlab (oder Octavia)
• Entwicklung eines photogrammetrischen Workflows mittels Python-Scriptings in einem bereits vorhandenen Software-Rahmens
• Testen der Implementierungen anhand realer (bereits gegebener und/oder durch die Studierenden selbst aufgenommener) Daten
• Arbeit in Kleingruppen

Mit Ausnahme von drei Terminen, die in Abstimmung mit der Vorlesung (120.027) angekündigt werden, erfolgt die Arbeit an der Übung in Kleingruppen und in eigener Zeiteinteilung.

• Korrektheit und Performance der Software-Implementierungen
• Technischer Bericht

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