Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, die zentralen Begriffsbildungen und Rechenmethoden der Lehrveranstaltung korrekt anzuwenden. Dies beinhaltet auch die Fähigkeit die Begriffsbildungen und Methoden – in dem für das Anwenden notwendigen Ausmaß – zu verstehen und wiederzugeben. Inhaltlich bezieht sich dies auf die Bereiche:
Reelle und komplexe Zahlen, elementare Vektorrechnung und Geometrie, Mengen und Funktionen, Grenzwerte und Konvergenz, Folgen und Reihen, reelle Funktionen und Stetigkeit, Differential- und Integralrechnung von Funktionen einer reellen Veränderlichen.
In der Vorlesung werden die Begriffe, Konzepte und Methoden der oben angeführten mathematischen Themen motiviert, erklärt und an Beispielen illustriert. Das Skriptum, passende Lehrbücher sowie Onlinetools sollen ergänzend benützt werden.
Die Vorlesung wird geblockt abgehalten, sie beginnt am 1. Oktober und endet am 9. Jänner.
Die Prüfung erfolgt schriftlich. Es sind Beispiele zu lösen sowie Fragen zur Theorie zu beantworten. Von 40 möglichen Punkten werden 4-8 Punkte für Fragen zur Theorie vergeben. Ein Übersicht über mögliche Fragen zu Theorie ist unter Unterlagen verfügbar.
Die Anmeldung erfolgt über Gruppen-Anmeldung.
Ein Skriptum wird zum Download angeboten.
Solides Beherrschen der Schulmathematik auf Maturaniveau.
Zur Auffrischung und zum Schließen etwaiger Defizite wird auf den Angleichungskurs Mathematik der TU Wien verwiesen.