Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, gängigen Techniken der Nuklearmedizin (SPECT, PET, Radionuklidtherapie, Radioimmunotherapie) zu verstehen, und erhalten einen Überblick über medizinisch eingesetzte Radioisotope, deren Eigenschaften und Herstellungsmethoden. Anhand von Beispielen aus Klinik und Forschung erlangen Studierende Wissen über radiopharmazeutischen Diagnostika und Therapeutika, sowie deren radiochemische Synthesestrategien.
Grundlagen, Nuklearmedizinische Verfahrenskunde (Diagnostische Verfahren PET SPECT, Therapeutische Verfahren, experimentelle Verfahren), PET Radioisotope und deren Chemie (Fluor-18, Kohlenstoff-11, Gallium-68,...), SPECT-Radioisotope und deren Chemie (Technetium-99m,...), therapeutische Radioisotope und deren Chemie (Iod-131, Lutetium-177, Alpha-Emitter), Qualitätskontrolle von Radiopharmaka, Entwicklung von Radiopharmaka (vom Target zum Tracer), Molekulare Bildgebung in der Arzneimittelentwicklung
Vortrag und geführte Mitarbeit
Zum Leistungsnachweis ist am Ende der VO eine mündliche Prüfung zu absolvieren
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